ANMODERATION
Hey! Ich bin Dette. Deine Spezialistin für Berufseinstieg und Karriere.
Ich gebe dir in diesem Podcast einen Haufen an Geheimtipps und Tricks, wie Du ganz einfach an Deinen Traumjob kommst.
In der heutigen Folge von „Karriere-Check“ geht es um eins der wichtigsten Themen im Berufsleben: Geld.
In der heutigen Folge von „Karriere-Check“ geht es um eins der wichtigsten Themen im Berufsleben: Genauer gesagt, geht es um Dein Gehalt und wie Du in der Gehaltsverhandlung möglichst cool bleibst.
In der heutigen Folge von „Karriere-Check“ geht es um eins der wichtigsten Themen im Berufsleben:
In der heutigen Folge von „Karriere-Check“ geht es um eins der wichtigsten Themen im Berufsleben: Geld ist nicht für alle gleich wichtig. Und Gehalt sollte für dich im Job oder der Ausbildung auch nicht an allererster Stelle stehen – aber wie viel Geld du brauchst und verdienst, ist ein wesentlicher Faktor für deine Zufriedenheit im Berufsleben. Gerade wenn es um dein erstes Gehalt geht oder die erste Gehaltsverhandlung bevorsteht. Denn dann solltest du wissen, wie viel Gehalt du eigentlich verdienen willst. Und was du tun musst, damit am Ende dieser Betrag auch auf deinem Konto landet.
In der heutigen Folge von „Karriere-Check“ geht es um eins der wichtigsten Themen im Berufsleben:
In der heutigen Folge von „Karriere-Check“ geht es um eins der wichtigsten Themen im Berufsleben: …Das Ganze beginnt schon bei der Bewerbung.
In der heutigen Folge von „Karriere-Check“ geht es um eins der wichtigsten Themen im Berufsleben:
Vielleicht kennst du das schon: Du liest dir eine Stellenanzeige durch und irgendwo steht: Bitte machen Sie eine Angabe zu Ihrem Wunschgehalt.
Vielleicht kennst du das schon: Puh, also ich hatte ganz lange keine Ahnung, was ich da angeben soll, um nicht zu dreist, aber auch nicht zu bescheiden zu sein.
Vielleicht kennst du das schon:
Vielleicht kennst du das schon: Die Frage nach der Gehaltsvorstellung ist für viele Leute schwierig zu beantworten. Und dabei ist es egal, ob es um eine Ausbildung, ein Trainee-Programm oder eine Festanstellung geht. Warum ist das so? Zum einen ist es dir wahrscheinlich unangenehm, etwas zu fordern, bevor du dich im ersten Job überhaupt ausprobiert hast. Zum anderen weißt du vielleicht gar nicht so richtig, wie viel Gehalt eigentlich üblich ist.
Vielleicht kennst du das schon:
Das Praktische: Im Ausbildungs-Bereich sind viele Gehälter allgemein festgelegt, insofern wird dir die Gehaltsfrage bei der Bewerbung auf eine Ausbildung nicht immer gestellt. Dennoch ist es wichtig, dass du darauf gefasst bist.
Das Praktische:
Das Praktische: Die Frage nach der Gehaltsvorstellung steht entweder schon in der Stellenausschreibung, oder sie wird Dir im Gespräch gestellt. Die Chef_innen wollen damit checken, wie du dich selbst einschätzt. Aber auch, ob du bei der Frage unsicher wirst.
Das Praktische:
Das Praktische:
Das Praktische: Um das zu vermeiden, solltest du bei deiner konkreten Gehaltsforderung diese 3 Punkte auf jeden Fall beachten.
Das Praktische:
Punkt 1: Recherchiere ausführlich. Was ist eine realistische Gehaltsforderung für deinen Wunsch-Job? Berücksichtige dabei Faktoren wie dein Studium oder deine schulische Laufbahn und deine bisherige Erfahrung z. B. aus Praktika. Aber auch die Unternehmensgröße und der -standort spielen eine Rolle. Mein Tipp: Große Unternehmen zahlen mehr als kleine, genauso wie Unternehmen mit Standort im Süden oder Westen Deutschlands.
Punkt 2: Staple weder tief noch hoch – einerseits darfst du dich nicht unter Wert verkaufen, andererseits bist du bei einer zu hohen Zahl schnell aus dem Rennen, wenn jemand mit ähnlichen Qualifikationen weniger verlangt. Ein gesundes Mittelmaß ist hier also am besten.
Punkt 3: Überlege dir eine Minimalgrenze, unter die du auf keinen Fall gehen willst. Wähle bei deiner Forderung außerdem einen Wert, der einen Tick über dem liegt, was du eigentlich haben willst – wahrscheinlich wirst du nämlich „heruntergehandelt“. Mein Super-Geheimtipp: Nenne eine krumme Zahl. Dadurch simulierst du, dass du deinen Wert bis auf den Cent genau kennst und nicht einfach ins Blaue schätzt.
Punkt 3:
Punkt 3:
Punkt 3: In einer schriftlichen Bewerbung kannst du deine Gehaltsvorstellungen in einem Satz angeben:
Punkt 3:
Punkt 3: „Aufgrund meiner Qualifikation im Bereich YZ stelle ich mir eine Vergütung von X Euro brutto im Jahr vor.“
Punkt 3:
Punkt 3: Damit belegst du konkret, warum dein Gehalt eine gewissen Höhe haben sollte und zeigst Selbstbewusstsein. Du kannst aber auch eine Gehaltsspanne angeben. Damit signalisierst du, dass du verhandlungsbereit bist.
Punkt 3:
Punkt 3:
Bezüglich der Gehaltsforderung in der Bewerbung bist du jetzt schon Profi. Jetzt geht es aber richtig ans Eingemachte, nämlich an das Gehaltsgespräch mit deiner Chefin oder deinem Chef. Am wichtigsten hier: cool bleiben. Ist manchmal vielleicht einfacher gesagt als getan, aber mit den Tipps die ich dir gleich gebe, bist du richtig gut vorbereitet. Den Einstieg in die Gehaltsverhandlung gibt übrigens meist der Chef oder die Chefin. Wird das Thema überhaupt nicht angesprochen, kannst du es natürlich trotzdem von dir aus ansprechen. Liegt die Zahl auf dem Tisch, solltest du einiges beachten:
Bezüglich der Gehaltsforderung in der Bewerbung bist du jetzt schon Profi. Jetzt geht es aber richtig ans Eingemachte, nämlich an das Gehaltsgespräch mit deiner Chefin oder deinem Chef. Am wichtigsten hier:
Bezüglich der Gehaltsforderung in der Bewerbung bist du jetzt schon Profi. Jetzt geht es aber richtig ans Eingemachte, nämlich an das Gehaltsgespräch mit deiner Chefin oder deinem Chef. Am wichtigsten hier:
Bezüglich der Gehaltsforderung in der Bewerbung bist du jetzt schon Profi. Jetzt geht es aber richtig ans Eingemachte, nämlich an das Gehaltsgespräch mit deiner Chefin oder deinem Chef. Am wichtigsten hier: Du hast dir die Argumente zurechtgelegt, und du weißt, dass du gut bist – wozu also Konjunktive und Einschränkungen benutzen? Sagst du z. B. Dinge wie „Das ist mir sehr unangenehm, aber eigentlich wollte ich nicht unter 35.000 Euro gehen“, wirkt das defensiv und unsicher.
Bezüglich der Gehaltsforderung in der Bewerbung bist du jetzt schon Profi. Jetzt geht es aber richtig ans Eingemachte, nämlich an das Gehaltsgespräch mit deiner Chefin oder deinem Chef. Am wichtigsten hier: Man neigt dazu, in Gesprächspausen draufloszuplappern. Bleib stattdessen ruhig, halte den Blickkontakt und signalisiere so, dass du hinter dem stehst, was du gesagt hast.
Bezüglich der Gehaltsforderung in der Bewerbung bist du jetzt schon Profi. Jetzt geht es aber richtig ans Eingemachte, nämlich an das Gehaltsgespräch mit deiner Chefin oder deinem Chef. Am wichtigsten hier: Wenn du sehr aktiv zuhörst, kannst du Punkte sammeln, an denen du später mit deiner Argumentation ansetzen kannst.
Überlege dir vorher, was typische Aussagen deines Gegenüber sein könnten, z. B. sowas wie: „ohne Berufserfahrung können wir Ihnen nicht mehr zahlen“. Dann kannst du dir schon mal Gegenargumente überlegen. So musst du nicht grübeln und reagierst dennoch spontan.
Komplett kompromisslos solltest du nicht sein. Bleibt dein Gegenüber stur, kannst du dich flexibel zeigen, ohne zurückzurudern: Zum Beispiel indem du Alternativen in Form von Benefits vorschlägst. Das können zum Beispiel Extras sein, wie eine bezahlte Jahreskarte für die Öffis ein Essenszuschuss.
Und besonders wichtig: Bleib während der Verhandlung unbedingt freundlich, auch wenn es nicht ganz optimal läuft! Mit negativen Energien kommt man selten ans Ziel.
Und besonders wichtig:
Und besonders wichtig:
Ok, Bewerbung: check! Gehaltsverhandlung: check! Das hast du nun hinter dir. Das Thema Gehaltsgespräch wird dich aber noch weiterhin begleiten. Bist du eine Zeit lang im Job, kommt das Thema Gehalt irgendwann nämlich wieder auf den Tisch. Irgendwann hast du ja auch mal eine Gehaltserhöhung verdient.
Ok, Bewerbung:
Hier kannst du jetzt noch mutiger sein: Du hast ja jetzt durch deine Erfolge im Unternehmen viele Argumente für die Gehaltserhöhung gesammelt. Als Vorbereitung auf das Gespräch mit deiner Chefin oder deinem Chef solltest du dir diese Argumente ganz genau zurechtlegen. Beachte dabei das Timing deiner Nachfrage. Sprich außerdem besser von einer Gehaltsanpassung – das klingt verdienter als Gehaltserhöhung und schreckt nicht durch das Wort „Höhe“ direkt ab. Wenn du noch mehr Tipps brauchst, wie du eine Gehaltserhöhung durchbringst, schau mal in unsere Show Notes. Da haben wir dir noch was verlinkt.
Hier kannst du jetzt noch mutiger sein:
Hier kannst du jetzt noch mutiger sein: Das waren jetzt wirklich allerhand Tipps die du vielleicht erstmal verinnerlichen musst, aber du bist jetzt bestens vorbereitet auf jede Gehaltsverhandlung oder -forderung.
Hier kannst du jetzt noch mutiger sein:
Hier kannst du jetzt noch mutiger sein: Du willst alles nochmal schriftlich nachlesen oder du willst wissen, was man in deinem Beruf überhaupt verdient, um dich besser orientieren zu können? Dann checke auf Absolventa, Azubi.de, Praktikum.info oder Trainee-Geflüster unsere Artikel zum Gehalt oder schau auf unseren Berufsseiten nach. Von A wie Arzt bis Z wie Zollbeamter findest du hier alles zum Gehalt und Tipps zur Bewerbung – für jeden Beruf.