Karriere-Check

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Die wichtigsten Tipps zum perfekten Lebenslauf. 

Freie Begrüßung + droppen, dass du Spezialistin der Karrierenetzwerke bist

Intro

Hey! Ich bin Dette. Deine Spezialistin für Berufseinstieg und Karriere.

Ich gebe dir in diesem Podcast einen Haufen an Geheimtipps und Tricks, wie Du ganz einfach an Deinen Traumjob kommst.

In der heutigen Folge von „Karriere-Check“ geht

um den perfekten Lebenslauf. Vielleicht denkst du „das ist kein spannendes Thema, alle wichtigen Fakten aufzählen und fertig.“ Eins kann ich dir schon jetzt verraten: Damit ist es nicht getan. Zumindest nicht, wenn du einen Job wirklich willst!

um den perfekten Lebenslauf. Vielleicht denkst du „das ist kein spannendes Thema, alle wichtigen Fakten aufzählen und fertig.“ Eins kann ich dir schon jetzt verraten:

Auch wenn manche Unternehmen heute kein Anschreiben mehr verlangen – einen Lebenslauf musst du in jedem Fall einreichen. Dort kann dein Wunscharbeitgeber schwarz auf weiß nachlesen, was du kannst und was du bisher gelernt hast. Diese Eindeutigkeit tut manchmal weh – Lücken im Lebenslauf, abgebrochene Ausbildungen oder Studiengänge, eine Kündigung – das alles kann man hier kaum verbergen. In den folgenden Minuten erfährst du, wie du mit solchen Herausforderungen umgehen kannst:

Auch wenn manche Unternehmen heute kein Anschreiben mehr verlangen – einen Lebenslauf musst du in jedem Fall einreichen. Dort kann dein Wunscharbeitgeber schwarz auf weiß nachlesen, was du kannst und was du bisher gelernt hast. Diese Eindeutigkeit tut manchmal weh – Lücken im Lebenslauf, abgebrochene Ausbildungen oder Studiengänge, eine Kündigung – das alles kann man hier kaum verbergen. In den folgenden Minuten erfährst du, wie du mit solchen Herausforderungen umgehen kannst: Wie ausführlich sollte dein Lebenslauf sein? Kann der auch zu lang sein? Und brauchst du heutzutage überhaupt noch ein Bewerbungsfoto?

Auch wenn manche Unternehmen heute kein Anschreiben mehr verlangen – einen Lebenslauf musst du in jedem Fall einreichen. Dort kann dein Wunscharbeitgeber schwarz auf weiß nachlesen, was du kannst und was du bisher gelernt hast. Diese Eindeutigkeit tut manchmal weh – Lücken im Lebenslauf, abgebrochene Ausbildungen oder Studiengänge, eine Kündigung – das alles kann man hier kaum verbergen. In den folgenden Minuten erfährst du, wie du mit solchen Herausforderungen umgehen kannst:

Auch wenn manche Unternehmen heute kein Anschreiben mehr verlangen – einen Lebenslauf musst du in jedem Fall einreichen. Dort kann dein Wunscharbeitgeber schwarz auf weiß nachlesen, was du kannst und was du bisher gelernt hast. Diese Eindeutigkeit tut manchmal weh – Lücken im Lebenslauf, abgebrochene Ausbildungen oder Studiengänge, eine Kündigung – das alles kann man hier kaum verbergen. In den folgenden Minuten erfährst du, wie du mit solchen Herausforderungen umgehen kannst: No-Gos im Lebenslauf

Auch wenn manche Unternehmen heute kein Anschreiben mehr verlangen – einen Lebenslauf musst du in jedem Fall einreichen. Dort kann dein Wunscharbeitgeber schwarz auf weiß nachlesen, was du kannst und was du bisher gelernt hast. Diese Eindeutigkeit tut manchmal weh – Lücken im Lebenslauf, abgebrochene Ausbildungen oder Studiengänge, eine Kündigung – das alles kann man hier kaum verbergen. In den folgenden Minuten erfährst du, wie du mit solchen Herausforderungen umgehen kannst: Doch zu Beginn erstmal die No-Gos bei einem Lebenslauf, damit du weißt, was du auf jeden Fall vermeiden musst.

Auch wenn manche Unternehmen heute kein Anschreiben mehr verlangen – einen Lebenslauf musst du in jedem Fall einreichen. Dort kann dein Wunscharbeitgeber schwarz auf weiß nachlesen, was du kannst und was du bisher gelernt hast. Diese Eindeutigkeit tut manchmal weh – Lücken im Lebenslauf, abgebrochene Ausbildungen oder Studiengänge, eine Kündigung – das alles kann man hier kaum verbergen. In den folgenden Minuten erfährst du, wie du mit solchen Herausforderungen umgehen kannst:

Erstens: Immer den gleichen Lebenslauf nutzen ist ein absolutes No Go. Schon klar, du hast keine Lust, immer alles neu zu machen. Das kennen wir alle. Aber das ist Sparen an der falschen Stelle! Alle Personaler_innen erkennen, ob du deinen Lebenslauf individuell gestaltet hast, oder Copy-Paste. Und weißt du, woran sie es erkennen? Dein Lebenslauf ist total unspezifisch. Du bewirbst dich für eine Ausbildung als Bäcker_in? Warum dann die Erwähnung als Chefredakteur_in der Abizeitung? Mach es spezifisch!

Das zweite wichtige No-Go: Verschleiern. Du denkst, dass niemand merkt, wie du versuchst, durch Nichterwähnung der Monatsangaben Lücken zu vertuschen? Das wird nicht funktionieren! Wie du das Ganze trotzdem elegant darstellst, erkläre ich dir gleich. 

Das dritte wichtige No-Go? Hast du schon mal den Spruch „Fake it ‘till you make it“ gehört? Das solltest du bei einem Lebenslauf lieber nicht machen. Sag ganz selbstbewusst, was du kannst, aber Vorsicht: Du solltest alles, was du aufzählst, auch tatsächlich können. Stell dir vor, wie peinlich es später im Vorstellungsgespräch oder im Job werden könnte, wenn dir jemand auf den Zahn fühlt und du beim Hochstapeln erwischt wirst. 

Das dritte wichtige No-Go? Hast du schon mal den Spruch „Fake it ‘till you make it“ gehört? Das solltest du bei einem Lebenslauf lieber nicht machen. Sag ganz selbstbewusst, was du kannst, aber Vorsicht:

Und so solltest du es stattdessen machen:

Nachdem wir geklärt haben, wie du es auf keinen Fall machen solltest, gebe ich dir jetzt 3 Tipps, wie es stattdessen funktioniert:

Nachdem wir geklärt haben, wie du es auf keinen Fall machen solltest, gebe ich dir jetzt 3 Tipps, wie es stattdessen funktioniert:

Nachdem wir geklärt haben, wie du es auf keinen Fall machen solltest, gebe ich dir jetzt 3 Tipps, wie es stattdessen funktioniert: Passend zur Stelle 

Überlege bei einem Lebenslauf als erstes mal, was zu dir und der Stelle, für die du dich bewirbst, passt: Schlicht und zurückhaltend? Auffällig und kreativ? Genau das kann dein Lebenslauf in der Sprache und auch optisch ausdrücken. Außerdem ist es wichtig, dass das Ganze professionell aussieht. Wenn Grafikdesign nicht deine Stärke ist, nutzt du am besten für deine ganze Bewerbung eine Vorlage. In den Shownotes findest du einen Link zu unseren Bewerbungsvorlagen, die wir für ganz verschiedenen Stile gestaltet haben. Da ist bestimmt was Passendes dabei!

Überlege bei einem Lebenslauf als erstes mal, was zu dir und der Stelle, für die du dich bewirbst, passt:

Überlege bei einem Lebenslauf als erstes mal, was zu dir und der Stelle, für die du dich bewirbst, passt: Übersichtlichkeit 

Überlege bei einem Lebenslauf als erstes mal, was zu dir und der Stelle, für die du dich bewirbst, passt: Achte darauf, dass dein Lebenslauf übersichtlich ist. Er soll Klarheit über deine Fähigkeiten geben und nicht für Verwirrung sorgen. Setze den Fokus also auf die wichtigsten Stationen deines Werdegangs und halte dich mit Angaben in der Seitenleiste, die heute viele Lebensläufe haben, zurück. Du weißt schon, diese Schieber, Tortendiagramme und Sternchenanzeigen, wie gut du Autofahren, Englisch sprechen oder dich konzentrieren kannst. Das ist nett und lockert alles ein bisschen auf – aber übertreibe es damit nicht. Wichtig sind deine Ausbildung – also z. B. Schule und Studium – und deine Berufserfahrung. Dazu zählen z. B. Praktika. Das Aktuellste kommt dabei übrigens immer nach oben!

Überlege bei einem Lebenslauf als erstes mal, was zu dir und der Stelle, für die du dich bewirbst, passt:

Überlege bei einem Lebenslauf als erstes mal, was zu dir und der Stelle, für die du dich bewirbst, passt: Prägnanz 

Nicht alles, was du jemals gemacht hast – von AGs in der Schule bis zum 4. Praktikum – muss unbedingt in deinen Lebenslauf. Das klingt erstmal falsch, oder? Du willst ja schließlich nichts verschweigen oder etwas falsch darstellen. Das sollst du auch nicht. Aber: Viel hilft nicht in jedem Fall viel. Eine bis maximal zwei Seiten sind genug. Im Lebenslauf geht es eher um Prägnanz, also darum, dass man auf einen Blick erkennt, warum du perfekt für die Stelle oder Ausbildung passt. Trau dich also und lass Stationen weg, die eigentlich nichts über dich aussagen z. B. wo du zur Grundschule gegangen bist. Clever ist es auch, wenn du in Stichpunkten hinzufügst, welche Tätigkeiten du bei den wichtigsten Stationen ausgeführt hast.

Nicht alles, was du jemals gemacht hast – von AGs in der Schule bis zum 4. Praktikum – muss unbedingt in deinen Lebenslauf. Das klingt erstmal falsch, oder? Du willst ja schließlich nichts verschweigen oder etwas falsch darstellen. Das sollst du auch nicht. Aber:

Nicht alles, was du jemals gemacht hast – von AGs in der Schule bis zum 4. Praktikum – muss unbedingt in deinen Lebenslauf. Das klingt erstmal falsch, oder? Du willst ja schließlich nichts verschweigen oder etwas falsch darstellen. Das sollst du auch nicht. Aber: Und, sind noch Fragen offen geblieben? 

Nicht alles, was du jemals gemacht hast – von AGs in der Schule bis zum 4. Praktikum – muss unbedingt in deinen Lebenslauf. Das klingt erstmal falsch, oder? Du willst ja schließlich nichts verschweigen oder etwas falsch darstellen. Das sollst du auch nicht. Aber: Ich habe noch 5 Fragen ausgesucht, die uns super oft gestellt werden und die bestimmt auch bei dir noch offen sind.

Nicht alles, was du jemals gemacht hast – von AGs in der Schule bis zum 4. Praktikum – muss unbedingt in deinen Lebenslauf. Das klingt erstmal falsch, oder? Du willst ja schließlich nichts verschweigen oder etwas falsch darstellen. Das sollst du auch nicht. Aber:

Nicht alles, was du jemals gemacht hast – von AGs in der Schule bis zum 4. Praktikum – muss unbedingt in deinen Lebenslauf. Das klingt erstmal falsch, oder? Du willst ja schließlich nichts verschweigen oder etwas falsch darstellen. Das sollst du auch nicht. Aber: Foto – ja oder nein?

Nicht alles, was du jemals gemacht hast – von AGs in der Schule bis zum 4. Praktikum – muss unbedingt in deinen Lebenslauf. Das klingt erstmal falsch, oder? Du willst ja schließlich nichts verschweigen oder etwas falsch darstellen. Das sollst du auch nicht. Aber: Also, niemand kann von dir verlangen, ein Bild im Lebenslauf zu haben. Das ist schon mal Fakt! Aber eigentlich lohnt es sich immer, ein sympathisches Foto mitzuschicken. Achte aber darauf, dass es ein seriöses Foto ist. Selfies oder Urlaubspics, bei denen du deinen Kopf ausgeschnitten hast, zählen nicht dazu. Und nimm immer ein halbwegs aktuelles und ehrliches Foto. Wer Tinder nutzt, weiß warum.

Nicht alles, was du jemals gemacht hast – von AGs in der Schule bis zum 4. Praktikum – muss unbedingt in deinen Lebenslauf. Das klingt erstmal falsch, oder? Du willst ja schließlich nichts verschweigen oder etwas falsch darstellen. Das sollst du auch nicht. Aber:

Nicht alles, was du jemals gemacht hast – von AGs in der Schule bis zum 4. Praktikum – muss unbedingt in deinen Lebenslauf. Das klingt erstmal falsch, oder? Du willst ja schließlich nichts verschweigen oder etwas falsch darstellen. Das sollst du auch nicht. Aber: Lücke – wie geht man damit um?

Grundsätzlich erstmal eine Entwarnung: Lücken im Lebenslauf können allen mal passieren und auch Personaler_innen wissen das. Bei Berufseinsteiger_innen spielen sie aber nicht so eine große Rolle. Zwischen Schulabschluss und Ausbildungs- und Studienbeginn klafft z. B. immer eine Lücke und die ist auch okay. Beim Studiengangwechsel schaut auch keiner so genau hin. Und später beim Berufsstart ist auch ein halbes Jahr nicht schlimm. Ebenfalls okay ist es, wenn du krank warst. Alle anderen Lücken sind außerdem überhaupt erst ab drei Monaten relevant. Und mit allem anderen gilt wie immer: Offen damit umgehen und erklären. Außerdem ist es immer schwer, alles im Nachhinein auszubügeln. Merke dir also schon jetzt: Solltest du später mal in die doofe Situation kommst: Weiterbildungen machen, Praktika machen, ehrenamtlich arbeiten – Hauptsache du machst was.

Grundsätzlich erstmal eine Entwarnung:

Grundsätzlich erstmal eine Entwarnung: Sollen meine Hobbys in den Lebenslauf?

Puh – wenn dann wieder nur Lesen, Kochen und mit Freunden treffen kommt, kannst du es dir eigentlich sparen. Wenn du dich natürlich für eine Ausbildung als Koch oder Köchin bewirbst, ist es wieder sinnvoll. Aber Vorsicht, man kann Hobbys manchmal in verschiedene Richtungen deuten. Wenn du z. B. Ski fahren angibst, denkt sich der eine Arbeitgeber: Toll, eine sportliche und aktive Person. Der andere denkt sich: Lieber nicht, das ist eine Sportart mit großem Verletzungsrisiko. 

Puh – wenn dann wieder nur Lesen, Kochen und mit Freunden treffen kommt, kannst du es dir eigentlich sparen. Wenn du dich natürlich für eine Ausbildung als Koch oder Köchin bewirbst, ist es wieder sinnvoll. Aber Vorsicht, man kann Hobbys manchmal in verschiedene Richtungen deuten. Wenn du z. B. Ski fahren angibst, denkt sich der eine Arbeitgeber:

Puh – wenn dann wieder nur Lesen, Kochen und mit Freunden treffen kommt, kannst du es dir eigentlich sparen. Wenn du dich natürlich für eine Ausbildung als Koch oder Köchin bewirbst, ist es wieder sinnvoll. Aber Vorsicht, man kann Hobbys manchmal in verschiedene Richtungen deuten. Wenn du z. B. Ski fahren angibst, denkt sich der eine Arbeitgeber: Wie ehrlich sollte man bei den Kenntnissen sein?

Ist es gemein, wenn ich sage: Die Frage stellt sich eigentlich nicht. Personaler_innen lassen sich nicht täuschen. Wenn du im Lebenslauf schreibst: Englisch mega gut, du es aber nicht nachweisen kannst, dann wird es auch nicht ernst genommen werden. Und so ist es mit anderen Kenntnissen auch. Trage also nicht zu dick auf.

Ist es gemein, wenn ich sage:  

Ist es gemein, wenn ich sage: Muss ich Zeugnisse von allem schicken?

Die Antwort ist ja, unbedingt. Meistens schaut sich das keiner groß an. Aber wenn ein Zeugnis fehlt, ist das schlimm. Dann gehen Personaler_innen nämlich sofort davon aus, dass das etwas zu bedeuten hat. Im schlimmsten Fall, dass es diese Station im Lebenslauf gar nicht gab. Im zweitschlimmsten Fall, dass es diese Station gab, du hier aber etwas verschweigst – z. B., dass deine Aufgaben dort nicht so umfangreich waren, wie du es beschreibst oder dass die Beurteilung, die du dort erhalten hast, schlecht war. Deswegen: Achte auf Vollständigkeit. 

Die Antwort ist ja, unbedingt. Meistens schaut sich das keiner groß an. Aber wenn ein Zeugnis fehlt, ist das schlimm. Dann gehen Personaler_innen nämlich sofort davon aus, dass das etwas zu bedeuten hat. Im schlimmsten Fall, dass es diese Station im Lebenslauf gar nicht gab. Im zweitschlimmsten Fall, dass es diese Station gab, du hier aber etwas verschweigst – z. B., dass deine Aufgaben dort nicht so umfangreich waren, wie du es beschreibst oder dass die Beurteilung, die du dort erhalten hast, schlecht war. Deswegen:

Die Antwort ist ja, unbedingt. Meistens schaut sich das keiner groß an. Aber wenn ein Zeugnis fehlt, ist das schlimm. Dann gehen Personaler_innen nämlich sofort davon aus, dass das etwas zu bedeuten hat. Im schlimmsten Fall, dass es diese Station im Lebenslauf gar nicht gab. Im zweitschlimmsten Fall, dass es diese Station gab, du hier aber etwas verschweigst – z. B., dass deine Aufgaben dort nicht so umfangreich waren, wie du es beschreibst oder dass die Beurteilung, die du dort erhalten hast, schlecht war. Deswegen: Das waren unsere wichtigsten Tipps zum Thema Lebenslauf. Wenn du alles nochmal schriftlich nachlesen willst und noch weitere Tipps zum Lebenslauf, seinem Aufbau und zu weiteren Details bekommen willst – Dann checke auf Absolventa, Azubi.de, Praktikum.info oder Trainee-Geflüster unsere Artikel zum Lebenslauf. 

Über diesen Podcast

Das ist Karriere-Check. Der Podcast rund um die Themen Ausbildung, Berufseinstieg und Karriere. Hier bekommst du allerlei Geheimtipps und Tricks, wie du ganz einfach in deinen Traumjob kommst. Auf was muss ich bei einem Lebenslauf wirklich achten? Wie bleibe ich in der Gehaltsverhandlung cool? Welche Fragen werden im Vorstellungsgespräch auf jeden Fall gestellt? All das hörst du im Karriere-Check.

Karriere-Check wird präsentiert von den Jobbörsen Absolventa.de, Azubiyo.de und Azubi.de.

https://www.funkeworks.de/

von und mit Karriere-Check

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